Anlässlich der Tagung "Töten. Affekte, Akte und Formen" des Interdisziplinären Zentrums für Historische Anthropologie spricht Ackermann zum Thema "Motivation töten. Bericht von einem Rundblick in Japan" [mehr]
Anlässlich der Tagung "Töten. Affekte, Akte und Formen" des Interdisziplinären Zentrums für Historische Anthropologie spricht Ahrens zum Thema "So viele Tote. Über verschiedene Arten, den Bauchschuss zu inszenieren" [mehr]
war Direktor der École des Hautes Études en Sciences Sociales, Paris. Der Vortrag wurde als Abendveranstaltung der Tagung "Quel Corps?" am Einsteinforum, Potsdam, gehalten. Ihm geht eine Vorstellung Marc Augés durch Hans Belting voraus... [mehr]
Anlässlich der Tagung "Töten. Affekte, Akte und Formen" des Interdisziplinären Zentrums für Historische Anthropologie spricht Anna Bergmann über das Thema "Töten in der deutschen Berichterstattung über den Afghanistan- und Irak-Krieg" [mehr]
Anlässlich der Tagung "Töten. Affekte, Akte und Formen" des Interdisziplinären Zentrums für Historische Anthropologie spricht Birgit Althans über das Thema "Storms Schimmelreiter - Das Töten als Hingabe an die Sache" [mehr]
Anlässlich der Tagung "Töten. Affekte, Akte und Formen" des Interdisziplinären Zentrums für Historische Anthropologie spricht Katja Birkenbach über das Thema "Der geheime Zusammenhang zwischen Liquidation und Liquidierung" [mehr]
ist Gründungsmitglied des SFB "Fremdheit und Armut. Wandel von Inklusions- und Exklusionsformen von der Antike bis zur Gegenwart" der Universität Trier. Seit 2004 ist sie Professorin für Allgemeine Soziologie und Kommunikationsmedien an der Universität Luzern. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind: Kommunikationsmedien und soziologische Theorien... [mehr]
Anlässlich der Tagung "Töten. Affekte, Akte und Formen" des Interdisziplinären Zentrums für Historische Anthropologie an der FU Berlin spricht Constantin Canavas zum Thema "„Tötet mich, o meine Freunde...“. Der Märtyrertod des sufi al-Hallag in der islamischen Ikonographie" [mehr]
Anlässlich der Tagung "Töten. Affekte, Akte und Formen" des Interdisziplinären Zentrums für Historische Anthropologie an der FU Berlin spricht Udo Grashoff zum Thema "Selbstmord" [mehr]
Alois Hahn ist Professor für Soziologie an der Universität Trier und Professeur associé an der École des Hautes Etudes en Sciences Sociales, Paris. Schwerpunkte seiner Arbeiten: Soziologie der Religion, der Gesundheit, der Familie; Identitätstheorien [mehr]
Anlässlich der Tagung "Töten. Affekte, Akte und Formen" des Interdisziplinären Zentrums für Historische Anthropologie spricht Maren Hoffmeister zum Thema "Lustmord" [mehr]
Anlässlich der Tagung "Töten. Affekte, Akte und Formen" des Interdisziplinären Zentrums für Historische Anthropologie spricht Bernd Hüppauf zum Thema "Literarische Reflexionen über das Töten im modernen Krieg. Täter, Opfer und die Position des Dritten" [mehr]
Kamper lehrte zuletzt Soziologie an der Freien Universität Berlin. Seine Arbeiten zur Gefangenheit der Gegenwart im Imaginären und der historischen Anthropologie machten ihn einem breiten Publikum bekannt. [mehr]
Anlässlich der Tagung "Töten. Affekte, Akte und Formen" des Interdisziplinären Zentrums für Historische Anthropologie spricht Lichau zum Thema "Eine Verhaltens- lehre des Nicht-Tötens? Über Nähe und Distanz zwischen Gesichtern" [mehr]
"Jürgen Links Normalismustheorie - wie er sie in seinem Buch Versuch über den Normalismus darlegt - fasst den Diskurs der Normalität als ein typisch modernes Dispositiv auf, das sich vor allem in den letzten Jahrzehnten auf allen gesellschaftlichen Ebenen konsolidiert hat. Normalität zeigt sich in wissenschaftlichen Spezialdiskursen ebenso wie im interdiskursiven Kontext, d.h. in Alltagspraktiken und -diskursen." (Wikipedia) [mehr]
Anlässlich der Tagung "Töten. Affekte, Akte und Formen" des Interdisziplinären Zentrums für Historische Anthropologie spricht Maren Hoffmeister zum Thema "Transgenerationale Nachwirkungen massenhaften Tötens. Deutschland seit der NS-Zeit" [mehr]
Anlässlich der Tagung "Töten. Affekte, Akte und Formen" des Interdisziplinären Zentrums für Historische Anthropologie an der FU Berlin spricht Doris Schumacher-Chilla zum Thema "Tötung implizit. Fiktiver Zeuge Kamera" [mehr]
"Richard Sennett is the Centennial Professor of Sociology at the London School of Economics, the Bemis Adjunct Professor of Sociology at MIT and Professor of the Humanities at New York University. Sennett is probably best known for his studies of social ties in cities, and the effects of urban living on individuals in the modern world..." (Wikipedia) [mehr]
Silbermann emigrierte 1934 in die Niederlande, dann nach Frankreich und schließlich nach Australien. Nach dem Ende des 2. Weltkriegs kam er zurück nach Deutschland und lehrte bis 1970 in Köln Soziologie und Kommunikationswissenschaft. Diese Audio-Aufnahmen dokumentieren mit der Lesung aus seinem Buch "Auschwitz - nie davon gehört. Erinnern und Vergessen in Deutschland" einen seiner letzten öffentlichen Auftritte... [mehr]
Anlässlich der Tagung "Töten. Affekte, Akte und Formen" des Interdisziplinären Zentrums für Historische Anthropologie an der FU Berlin spricht Sorgo zum Thema "Jagen und Töten" [mehr]
Anlässlich der Tagung "Töten. Affekte, Akte und Formen" des Interdisziplinären Zentrums für Historische Anthropologie spricht Wagner zum Thema "Die Ermordung der schwangeren Ägypterin Marwa: Im Spiegel islamischer Medien und narrativer Interviews mit Familien ägyptischer Herkunft" [mehr]
lehrt Erziehungswissenschaft und Pädagogik an der Freien Universität Berlin. Anlässlich der Tagung "Quel Corps?" am Einsteinforum, Potsdam, spricht er über das Thema "Der performative Körper" (mit einer Einleitung von Dietmar Kamper). [mehr]
im GeWebeWerk
In kaum einem anderen Wissenschaftsfeld sind Netzwerkstrukturen in den letzten Jahren so wichtig geworden wie in der Anthropologie. Dafür gibt es wenigstens drei Gründe...
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