Bildende Kunst

Silvia Klara Breitwieser | Berlin
Portrait
© S.K.B.
Silvia Klara Breitwieser, Selbstbildnis mit blindem Fleck, 1986
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© S.K.B.
Silvia Klara Breitwieser, Selbst als Tuch, 1979
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© S.K.B.
Silvia Klara Breitwieser, Schöpfung (1), 1978/1981,
s/w Foto auf Leinen, Mullwindeltücher 170x100 cm
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© S.K.B.
Silvia Klara Breitwieser, Schöpfung (2),
s/w Foto auf Leinen, Mullwindelstoff-Mull
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© S.K.B.
Silvia Klara Breitwieser, Tuch, s/w-Foto eines Tuchs, Foto auf Leinen, 1978
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© S.K.B.
Silvia Klara Breitwieser, OBJEKT-ive Wahrnehmung (Dia-rium), 1989,
Acrylglas-Diarahmen,verschweißt und gerahmt, 85x110 cm
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© S.K.B.
Silvia Klara Breitwieser, Thesen zur Flachplastik (Oberfläche, Haut, Skulptur), 1982,
Schrift auf Foto auf Leinen
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© S.K.B.
Silvia Klara Breitwieser, Spindelobjekt, Nägel, Eisengitter, Wolle 1988/89
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© S.K.B.
Silvia Klara Breitwieser, Spindel 1988/1995,
Bleistiftzeichnung auf Fotogramm 20x30 cm, Edition mit Unikat-Charakter
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Gebautes Gewebe (Torfforum mit Portikus),
1987/88 im Rahmen von Mythos Berlin, 750-Jahrfeier-Berlin,
Ästhetik und Kommunikation und NGBK, Berlin,
Gelände des ehemaligen Anhalter Bahnhofs, Berlin.
Foto Harald Naisch   © S.K.B.
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© S.K.B.
Silvia Klara Breitwieser, SELBST mit Torfforum Berlin, 1987
 

Literaturhinweis Kürschners Handbuch der Bildenden Künstler, Saur Verlag, Leipzig 2007, ISBN 3-598-23588-7

 

Biografie Silvia Klara Breitwieser, geboren und aufgewachsen in der Textilstadt Krefeld/Niederrhein, Kriegszeit in Österreich,lebt und arbeitet in Berlin und Potsdam. Universitätsstudium in Tübingen und München (Psychologie, Literatur, Philosophie). Später im Buchhandel, in Düsseldorf, München, Marburg/L.. 1966, 1973 Geburt der zwei Töchter (München, Marburg/L). 1972-1976 Studium der Bildenden Kunst an der Hochschule für Bildende Künste Kassel (Bildhauerei und Keramik). Heute: Konzeptuelle Kunst. Skulptur, Objekt, Fotografie, Kunst im Kontext. Mitglied im Deutschen Künstlerbund e.V.. Preise/Stipendien: 1979 Preis im Wettbewerb Skulpturengarten am Funkturm Berlin, Senat für Bauen/Wohnen, Berlin; 1984 Steirischer Herbst, Schloss Poppendorf bei Graz/A; 1986 und 1994 Gastatelier Villa Romana, Florenz/I; 1989 Kunstpreis Frauen Museum, Bonn (Lotte-Bingmann-Droese-Kunstpreis); 1993 Stipendium des Künstlerinnenprogramms, Senatsverwaltung Berlin; 1994 Senatsarbeitsstipendium, Berlin; 2006 1. Preis der Aquamediale 2 (Innenraumarbeiten), Landratsamt Lübben/Spreewald. Einladungen zu vielen Wettbewerben im Öffentlichen Raum, u.a. 2003/04 Denkzeichen Rosa Luxemburg, Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin (K); 2008 Wettbewerb BUGA Schwerin 2009. Jury- und Kommissionsbeteiligungen: Kommission Kunst im Stadtraum Berlin Mitte (KIS). Vortragstätigkeiten: z.B. Kunst und Alter, Berlin 2007; Spinnen als Erkenntnisweise, Akademie der Künste, Wien 2007. Bild- und Text-Publikationen. In Planung: Das Web-Werk als Buch und als E-Werk, 2010 ff.; Am Seidenen Faden („Eine Textile Biographie“). Werke in Sammlungen, u.a.: Berlinische Galerie-Landesmuseum für Moderne Kunst, Architektur und Fotografie, Berlin; Keramik Museum Berlin; Senats-Künstlerförderung Berlin; in den Artotheken Berlin, Heidelberg u.ä.. Im Stadtraumw: siehe Websites. Monographien zu Silvia Breitwieser: Insignien, Erden - Arbeiten mit Ton und Torf, Galerie Brigitta Jacob, Oldenburg/Berlin 1985; Bild und Building - Arbeiten mit Photographie, Kunstverein Marburg/L. und Edition Dies 1993 ; Res Publica - Arbeiten im Öffentlichen Raum, Metro Verlag, Berlin 1995; Musen- und Museumsbotschaften, Zweiteilige Dokumentation, Potsdam 1996 und Berlin 1999.

silvia.breitwieser(AT)berlin.de
WWW www.silvia-breitwieser-berlin.de, www.silvia-klara-breitwieser.cultd.net