Bildende Kunst

Anna Werkmeister | Berlin
portrait
© A. Werkmeister

Auszüge aus: Malerei Walchwil

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Biografie
Anna Werkmeister, geb. 1949 in Dingelstädt/Thüringen. • 1989 Stipendium für einen Arbeitsaufenthalt in Civitella d'Agliano/I. 1993 Arbeitsstipendium der Stiftung Kulturfonds, Berlin. • 1994 Buchprojekt mit Elke Erb "Wo das Nichts explodiert", Edition Mariannenpresse Berlin. • 2001 Nominierung zur Ausstellung 10. Marler Video-Kunst-Preis im Skulpturenmuseum Glaskasten Marl. Nominierung zum Filmfest München, Video Art & Experimentalfilm. • 2003 Arbeitsstipendium der Albert Köchlin Stiftung AKS Luzern in der Stadtmühle Willisau, CH. • 2004 Teilnahme an den Gabriele Münter Preis Ausstellungen im Martin Gropius Bau Berlin und im Frauenmuseum Bonn mit Videoinstallationen • 2004 I. Preis des Kunst am Bau Wettbewerbes für die Deutsche Botschaft in Tokio; 2005 Realisation. • 2005 Stipendium Künstlerhaus Hooksiel. 2007 Teilnahme an den Gabriele Münter Preis Ausstellungen im Martin Gropius Bau Berlin und im Frauenmuseum Bonn mit Videoinstallationen

Werke in öffentlichen Kunstsammlungen
Artothek Kommunale Galerie Berlin; Forum Konkrete Kunst Erfurt; Gemeinde Wangerland; Germanisches Nationalmuseum Nürnberg; Grafisches Kabinett-Galerie Moritzburg Halle; Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel; Klingspor Museum Offenbach; Kupferstich-Kabinett Dresden; Landesbank Berlin; Museum für Junge Kunst Frankfurt (Oder); Museum Schloss Burgk an der Saale; Neuer Berliner Kunstverein; Preußischer Kulturbesitz: Fotografische Sammlung und Kunstbibliothek Berlin; Riijksmuseum Meermano, Den Hagg/NL; Vertretung des Freistaats Thüringen beim Bund, Berlin.

WWW www.annawerkmeister.com